Verleumdung Definition » Was ist Verleumdung und wie wird sie rechtlich definiert?

Verleumdung bezeichnet das bewusste Verbreiten von unwahren Behauptungen über eine Person oder eine Organisation, mit dem Ziel, deren Ruf zu schädigen. Dabei werden absichtlich falsche Informationen verbreitet, um das Ansehen der betroffenen Person oder Organisation zu beeinträchtigen und ihr Schaden zuzufügen. Verleumdung ist eine strafbare Handlung und kann sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich vorkommen. Sie kann sowohl mündlich als auch schriftlich erfolgen und wird oft als Mittel eingesetzt, um persönliche oder politische Feindschaften auszutragen. Verleumdung stellt eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte dar und kann erhebliche negative Auswirkungen auf das Leben und die Karriere der betroffenen Person haben.

Siehe auch  Pathophysiologie Definition » Was ist Pathophysiologie und wie wirkt sie im Körper?

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